Depressiv, müder und Erschöpft?

 

ADHS oder Schilddrüsenerkrankung?

 

Möglichwerweise verstecken  sich 

 

 

KPU oder HPU ,  häufig verkannte Erkrankungen des Stoffwechsels dahinter....

 

 

 

Entdeckt wurde die KPU durch einen Zufallsbefund der Psychiater A. Hoffer, A. Ormond und C. Pfeiffer während der Suche nach einer natürlichen Substanz in der Therapie der Schizophrenie. Erste Berichte gab es hierzu in den 60er Jahren. Im Jahre 2000 enteckte der Arzt Dr. Kamsteeg die HPU.

 

KPU (Kryptopyrrolurie) und HPU (Hämopyrrolaktamurie) sind zwei in ihrem Erscheinungsbild ähnelnde Stoffwechselstörungen.

 

Krypto“ kommt aus dem griechischen und bedeutet verborgen, urie steht für mit dem Urin ausgeschieden. „Häm“ wird der rote Farbstoff der roten Blutkörper genannt. Pyrrollaktam ist eine neu gebildete Pyrolkomplex. Die neugebildeten Pyrrole können sich u.a. im Gehirn auswirken.

 

(Studien finden sie auf der Seite: www.pubmed.gov)

 

.

 

Durch diese Störungen kommt es sehr häufig zu ausgeprägtem Mangel vor allem an Vitamin B6 und Zink, ( Wichtig zur Neurotransmitterbilung im Gehirn wie Serotonin und Dopmin),auch Mangan oder Chrom.

 

Beide Erkrankungen lassen sich in primär ( angeboren) und sekundär ( erworben ) unterscheiden. Genetische Tests ergaben, dass Frauen wesentlich häufiger an der primären KPU/HPU erkranken.

 

 

 

Faktoren welche die sekundäre Form begünstigen sind:

 

  • Toxische Einflüsse ( Arsen, Quecksilber, Medikamente, u.A. )

  • Traumatische Einflüsse wie Unfälle mit Auswirkungen auf die Nervengeflechte der Halswirbelsäule, Trauma auf seelischer Ebene

  • Epigentische Einflüsse wie mentaler Stress durch systemische und bzw oder eigene Lebensereignisse ( Über Epigentik finden Sie weiter Infromationen im Netz; u.a. vom Zellbiologen Bruce Lipton)

  • Anzahl der betroffenen Menschen: Laut Dr. Pfeiffer ca 11%, andere gehen von bis zu 15 % der Bevölkerung mit genetischen, also erblichen Hintergrund

  • Aus meiner systemischen Arbeit in Kombination meiner Messungen mit dem Bioscan zeigen sich von Anzeichen der KPU HPU sehr häufig mit traumatisierenden Ereignissen in der Herkunfstfamilie, häufig früh verlorene Kinder u.a.

 

 

 

  1.                        Welche Bescherden könnten auf eine KPU/HPU hinweisen ?

 

 

Die Erscheinungsbilder sind mannigfaltig, da diese Störungen sich auf die Mitochondrien auswirken. Hier die häufigsten Beschwerden:

 

Depression, Angst, Burn Out, ADHS, Schilddrüsenprobleme (Hashimoto, Mb. Basedow), Migräne, Lernstörungen, chron. Erschöpfungssyndrom, Essstörungen, Hebephrenie, Schizophrenie, Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten, Arthrose und Osteoporose, Augenbeschwerden, Beschwerden des Verdauungstraktes, prämenstruelle Syndrome, Impotenz, nerv. Empfindlichkeiten (Licht, Geräusche,..), Hauterscheinungen, schlechtes Schriftbild ( besonders bei Stress), Unverträglichkeiten und Allergien.

 

 

 

Diagnose:

 

Durch Pyrroluntersuchung des Urins. Hierbei sei zu beachten, dass es für KPU und HPU verschiedene Untersuchungen gibt.

 

 

 

 

 

 

Therapie:

 

  • Ich kann an dieser Stelle nur meinern Therpienasatz aus eigener Erfahrung wiedergeben.

  • Substitution von Vitamin B 6

  • Zink

  • weitere Mikronährstoffe nach individueller Analyse

  • Informationsmedizin  zur Aufhebung der Stoffwechselstörung

  • Systemische Therapie zur Lösung familiärer Hintergründe 

  • Mentoring zur Lösung geistiger Muster oder Ursachen auf der geistig seelischen Ebene

  • auch hier besteht wie es die tägliche Praxisarbeit zeigt eine mögliche chronische Infektion.

 

 

 

 

 

Bei weiteren Fragen oder zur Terminvereinbarung können sie gerne mit mir Kontakt Kontakt aufnehmen.