Binaurale Beats

Biinaural kommt aus dem lateinischen und heißt übersetzt:  mit beiden Ohren. Bei binauralen Beats werden über Kopfhörer jeweils unterschiedliche Frequenzen ind das linle und rechte Ohr eingesprielt.

Daher sollten sie immer mit Kopfhörern gehört werden. Durch diese unterschiedlich eingespielten Frequenzen entsteht im Gehirn ein neuer pulsierender Ton, welcher in etwa dem Mittelton der beiden Frequenzen.

 

 

 

Die Freuquenz der Pulsgebung weden durch  die Anfangstöne der beiden Frequenzen vorgegeben. .

Der Entdecker war Heintrich Wilhem Dove im Jahre 1839 fand er heraus, dass scheinabre Schläge zu hören sind, wenn lins und rechts unterschiedliche Frequenzen eingespilt werden. Diese Wahrnehmung muss wohl rein auditiv und nicht hörbar seien. Seine Forschungen blieben weitestgehenst ungeachtet.

Erst im Jahre 1973 veröffentlichte   der Biophysiker Gerals Oster den Nutzen der binauralen Beats in der Fachzeitshcirft Scientific American.    

 

Heute werden vowiegend diese Freequenzen gennutzt:

 

  • Delta-Frequenzbereich: 0.1 bis 4 Hertz
  • Theta-Frequenzbereich: 4 bis 8 Hertz
  • Alpha-Frequenzbereich: 8 bis 13 Hertz
  • Beta-Frequenzbereich: 13 bis 30 Hertz
  • Gamma-Frequenzbereich: über 30 Hertz

Unten zwei links zu Binaurel Beats, einfach auf Button klicken

 

Lambda und Epsilon Waves

Zu den oben bekannten Waves, gibt es noch die neueren Lambda und Epsilon Waves.

Die Lambda Waves sind sehr frequent mit 100 bis 200 Hz, während die Epsylon Waves sehr langsam sind mit nur 0,1 bis 0,5 Hz. Bei einer EEG Kontrolle erscheint es so, als würden sie sich gegenseitig begegnen und in Erscheinnung treten. Diesen Freuquenzen werden den erweiterten und tiefen Bewusstseinszuständen, sowie den außerkörperlichen Erfahrungen zugeordnet. Unten ein Link zu einer besprochenen Epsilon Frequenz.