ADHS ist heilbar !

ADHS oder Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

 

Der Name beinhaltet bereits einen Teil der Beschwerden. Diese Diagnose wird vorwiegend bei Kindern gestellt, jedoch können auch Erwachsene betroffen sein. Die Menschen zeigen sich unkonzentriert, durch eine sprunghafte Ruhelosigkeit, mit einem häufig impulsiven oder gar aggressiven Verhalten. So fällt es ihnen schwer den Anforderungen des sozialen Lebens in Schule und Berufsleben zu folgen. Ein ausgeprägtes Symptomenbild bringt nicht selten Eltern und die ganze Familie an ihre Grenzen. Klinisch zeigen sich Störungen im Neurotransmitter- Haushalt. Das sind die Botenstoffe unseres Gehirn. Die Wissenschaft vermutet genetische Disposition und bzw . oder Komplikationen in der Schwangerschaft oder bei der Geburt. So werden die Kinder medikamentös "eingestellt" und erhalten Psychotherapie, die Eltern kommen zur Erziehungsberatung. Es mag eine gewisse Linderung in den Symptomen geben, doch ist es ursächlich nicht behandelt. Hinzu kommen die sehr hohen Nebenwirkung des Ritalin, welches in diesen Fällen verordnet wird.

In meiner über zwanzigjährige Praxiserfahrung zeigen sich folgende Faktoren:

-Es zeigt sich immer ein systemischer Hintergrund ( Ein oder beide Elternteile sind systemisch belastet und   

somit nicht greifbar und das Kind trägt es aus bzw. weist darauf hin)

- In systemisch stark belasteten Familien zeigen sich fast regelmäßig starke Schwermetallbelastungen, welche bekanntlich das Gehirn angreifen.

-Starke Belastungen dieser Art haben nicht nur Zinkmangel zur Folge, welches ebenso unsere geistigen und kognitiven Eigenschaften vermindert.

 

So erklärt sich die Behandlung:

Vordergründig sollte immer eine systemische Therapie in Betracht gezogen werden. Diese verändert die Wahrnehmung in Bezug auf das ursächliche Ereignis. So kommt die  Epigenetik zum tragen, welche  über die Genetik stehend, die Zellinformation richtungsweisend in ein harmonisches "Muster" ändert.

Begleitend werden Schwermetalle und Homotoxine ausgeleitet und evtl.  Mikronährstoffmangel ausgeglichen.

Unterstützend kommt die Informationsmedizin hinzu. Diese ermöglicht eine zeitnahe Veränderung in unserem Bewusstsein und unseren Gehirn- und Zellstrukturen.  Da das Thema des ADHS selten ursächlich bei den Kindern liegt, bezieht dieser Therapieweg immer mindestens ein Elternteil oder auch Geschwister mit ein.