Glutathion

 

Glutathion wird bei ausgewogener Ernährung in der Leber synthetisiert. Hierfür benötigt der Körper die Aminosäure L-Cystein (Cystin), Glutamin und Glycin. ( Glutathion  ist ein Tripeptid.) Kommt es doch während ausreichender menge dieser drei Stoffe zu einem Glutathionmangel, kann es auf einen Leberschaden hinweisen.

Für die Funktionalität benötigt Gluatation die Spurenelemente Zink und Selen sowie eine ausreichende Menge antioxydativer Vitamine wie Vitamin C und Vitamin E.

 

Vorkommen:

frische Nahrungsmittel,, besonders in Leber.

 

Mangelerscheinungen:

Gedächtnisstörungen und Depression.

Häufig begleitend bei schweren Erkrankungen wie Krebs oder bei Alkohol-und Drogensucht, mangelhafte körpereigene Ausscheidung toxischer Substanzen wie z.B. Schwermetalle,  Tumorbildung oder Metastasierung

 

Wann sollte es in Form von Nahrungsmittelergänzungen sublimiert werden:

Grundsätzlich gilt auch hier , einen Zweck der Sublimierung ist erst nach genauer Messung, wie durch den Bioscan, ersichtlich.

 

Häufig zeigt es sich bei folgenden Beschwerden al sinnvoll:

Bei Gedächtnisstörungen nach Schlaganfall und anderen Erkrankungen des ZNS, Alzheimer, Krebserkrankungen, Gedächtnisstörung bei Lebererkrankung, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Depression, organische Psychosen, andere psychologische Erkrankungen welche mit Gedächtniseinschränkung einhergehen.

 

Dosierung:

Eine genaue Dosierung ist ebenso erst nach korrekt gemessenem Wert des Glutathionspiegel und anderer Parameter möglich.

 

Anmerkung:

Am richtigen Ort , zur richtigen Zeit in richtiger Dosierung ein segensreiches Supplement.