Artemisia annua  , Beifuß (annual wormwood, sweet annie),

 

 

 

Artemis ist im griechischen die Göttin der Jagd, des Waldes, des Mondes und die Beschützerin der Kinder und Frauen. Sie soll reiche Ernten und ein langes Leben schenken. Die Chinesen benutzten dies Heilkraft dieser Pflanze wohl schon seit 2000 Jahren in der TCM. Erst im Jahre 2015 bekam eine Chinesin den Medizinnobelpreis für Ihre Forschung (https://www.heilpflanzen-welt.de/2015-10-Medizin-Nobelpreis-Beifuss-Artemisinin-gegen-Malaria/ ; https://journals.plos.org/plosone/search?q=Artemesia&filterJournals=PLoSONE)

 

Hannelore Klabes, auch die „Artemesia-Frau“ genannt, arbeitet unermüdlich mit ihren Gaben und den Kräften dieser unglaublichen Heilpflanze (https://www.artemisiafrau.de/).

 

Ich bewundere diese Frau für ihren unermüdlichen Einsatz und ihrer Liebe.

 

 

 

Die Inhaltsstoffe sind :

 

Die Mineralien Eisen, Mangan, Bor, Zink, Calcium, Phosphor, Schwefel, u.a.

 

Hochwertige Eiweiße

 

Fettsäuren

 

Vitamine

 

Ätherische Öle

 

Bitterstoffe

 

 

 

In der klassischen Homöopathie ist Artemesia schon lange als „Wurmmittel“ bekannt.

 

Bewährt hat sich Artemesin bei  Malaria, Krebs (hierzu gibt es signifikante Studien und Erfolgsberichte) , zur Ergänzung von Chemo und Strahlentherapie, Parasiten, Bakterien, Viren, Pilzen, Borreiose, Geschwüren, wirkt freien Radikalen entgegen, senkt den Blutdruck, stärkt das Immunstem, Verbesserung neurologischer Erkrankungen   sind nachgewiesen.

 

Man kann direkt das Pflanzenpulver nehmen, diese Pflanze als Tee zubereiten oder hochkonzentrierte Extrakte nutzen. Letzteres empfiehlt sich bei schwerwiegenderen Krankheitsbildern.

 

 

 

Ich Hoffe hiermit erstmal einen kurzen Einblick in diese Wunderpflanze geben zu können.

 

Weitere Beiträge und Fallbeispiele in Folge.